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Infusion

Infusio ist der lateinische Begriff für Hineingießen

Als  intravenöse Infusion bezeichnet man die Verabreichung größerer Mengen Flüssigkeit direkt in die Vene. Meist handelt es sich dabei um ein Arzneimittel, dass in Verbindung mit  einer physiologischen Trägerlösung verabreicht wird. 

Warum macht man die Infusionstherapie auch in der Naturheilkunde?

Die Infusionstherapie gehört zum klinischen Alltag. Doch auch viele Naturheilpraxen arbeiten damit – warum?

In verschiedenen Therapien der Naturheilkunde geht es darum, dass bestimmte Substanzen schnell und hochkonzentriert bioverfügbar sind. Das gilt beispielsweise für Vitamine da diese über den Magen-Darm-Trakt zugeführt nur zum Teil tatsächlich im Blut ankommen.

 Vitamin C ist ein lebenswichtiger Wirkstoff, den der Körper nicht selber herstellen kann. Wenn es nicht in ausreichendem Umfang über die Nahrung aufgenommen wird, kommt es zu einer Unterversorgung und damit zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Wann ist eine Vitamin C - Infusion sinnvoll?

Infektanfälligkeit • Verminderte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Stress • Virale und bakterielle Infekte

Begleittherapie in den Intervallen von Chemo- und Strahlentherapie • Krebsnachsorge

Wundheilungsstörungen• Verbesserung des Heilungsverlaufes nach schweren Erkrankungen und Operationen • Behandlung von chronischen Schmerzen • Rheuma • Asthma bronchiale und chronische Bronchitis • Allergien

  • Aminosäuren

  • B-Vitamine

  • Baseninfusionen

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